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Gehirnnebel & Co.: Wie der Löwenmähne-Pilz unserer Konzentration auf die Sprünge helfen kann

Aktualisiert: 19. Dez. 2024


Hericium erinaceus, auch Löwenmähne genannt, ein Heilpilz mit positivem Einfluss auf das Gehirn.

Von Maria Weber Naturbegeisterte Gesundheitsenthusiastin und aktives Mitglied im Pilzverein "Welt der Pilze"


Kennen Sie das? Sie sitzen am Schreibtisch, starren auf den Bildschirm, aber irgendwie fühlt sich Ihr Kopf an wie in Watte gepackt. Die Gedanken schweifen ab, simple Aufgaben erscheinen plötzlich kompliziert und selbst nach dem dritten Kaffee will sich der Kopf einfach nicht aufklaren.


Was früher als gelegentliche "Konzentrationsschwäche" abgetan wurde, hat heute einen Namen: Gehirnnebel oder "Brain Fog". Und ich kann Ihnen sagen – Sie sind damit nicht allein. Als aktives Mitglied in unserem Pilzverein und begeisterte Gesundheitsenthusiastin treffe ich immer mehr Menschen, die unter ähnlichen Symptomen leiden:


  • Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren

  • Ein Gefühl von mentaler Erschöpfung, besonders nach längerer Bildschirmarbeit

  • Probleme, die richtigen Worte zu finden

  • Vergesslichkeit bei alltäglichen Dingen

  • Überfordert sein, wenn mehrere Aufgaben gleichzeitig anstehen

  • Eine Art "Gedankenschleier", der sich über den Tag legt


Die Gründe dafür sind vielfältig: Unser moderner Lebensstil mit ständiger digitaler Vernetzung, Home-Office-Stress und der nie endenden Informationsflut fordert seinen Tribut. Dazu kommen häufig Schlafmangel, unregelmäßige Ernährung und zu wenig Bewegung. Auch Long-COVID hat das Thema Gehirnnebel für viele Menschen zu einer täglichen Realität gemacht.





Auf der Suche nach Antworten


Als ich selbst vor einiger Zeit immer häufiger unter diesem "Gehirnnebel" litt, begann meine intensive Recherche nach natürlichen Lösungsansätzen. Der Wendepunkt kam durch einen spannenden Vortrag in unserem Pilzverein. Ein Mitglied berichtete von seinen positiven Erfahrungen mit dem Löwenmähne-Pilz bei Konzentrationsproblemen. Das weckte meine Neugier – aber als kritischer Mensch wollte ich es genauer wissen.


Ich begann zu recherchieren, las wissenschaftliche Studien und tauschte mich mit anderen Vereinsmitgliedern aus. Was ich dabei entdeckte, hat mich wirklich überrascht: Der Pilz wird nicht nur in der traditionellen Medizin geschätzt, sondern steht auch im Fokus modernster Forschung.




Ein faszinierender Fund aus der Natur: Wie der Löwenmähne-Pilz die Konzentration stärkt


Besonders beeindruckt hat mich dabei ein Erfahrungsbericht einer Biologin aus unserem Verein. Sie hatte den Pilz über mehrere Monate systematisch in ihren Alltag integriert und führte eine Art Tagebuch über die Veränderungen. Ihre Beobachtungen deckten sich erstaunlich gut mit dem, was auch die Wissenschaft heute über den Löwenmähne herausfindet.


Ich habe Sie gefragt ob ich einen Teil Ihrer Notizen veröffentlichen darf und werde euch diese hier zur Verfügung stellen. 


Tagebuchnotizen zu den Erfahrungen mit Löwenmähne-Extrakt

Von der Tradition zur Wissenschaft


Im Rahmen unseres Vereins arbeiten wir viel mit der Medumio Akademie zusammen, um fundierte wissenschaftliche Informationen gut aufbereitet zu erhalten. Wir sind auch über den Löwenmähne mit ihnen ins Gespräch gekommen – und was wir dabei gelernt haben, ist wirklich faszinierend:


Dieser beeindruckende Pilz, der mit seinen weißen, herabhängenden Strukturen tatsächlich an eine Löwenmähne erinnert, ist viel mehr als nur ein optischer Hingucker. In der traditionellen ostasiatischen Medizin wird er seit Jahrhunderten als "Pilz für Nerven und Verstand" geschätzt. Aber das wirklich Spannende ist, was die moderne Wissenschaft heute über ihn herausfindet.


Die Expert:innen der Medumio Akademie haben uns erklärt, dass der Löwenmähne einzigartige Wirkstoffe enthält – die sogenannten Erinacine und Hericenone. Diese Substanzen können etwas Besonderes: Sie regen die Produktion von Nervenwachstumsfaktoren (NGF) im Gehirn an. Stellen Sie sich das wie einen natürlichen "Dünger" für Ihre Gehirnzellen vor. Diese Nervenwachstumsfaktoren sind wichtig für:


  • Die Regeneration und das Wachstum von Nervenzellen

  • Die Verbesserung der Gedächtnisleistung

  • Die Unterstützung der Konzentrationsfähigkeit

  • Die allgemeine Klarheit im Kopf



Das Faszinierende am Löwenmähne ist seine Vielseitigkeit. Neben der Unterstützung der Gehirnfunktion zeigen Studien auch positive Effekte auf:


  • Das allgemeine Wohlbefinden und die Stimmung

  • Die Verdauung und Darmgesundheit

  • Das Immunsystem

  • Die Regeneration des Nervensystems


In der Natur finden wir den Pilz an Laubholz, wo er mit seinen charakteristischen weißen "Stacheln" sofort ins Auge fällt. Er sieht nicht nur spektakulär aus, sondern ist in Asien auch als Delikatesse geschätzt – sein Geschmack erinnert entfernt an Hummer oder Krabben.


Hericium erinaceus: Ein faszinierender Pilz mit Namen aus verschiedenen Kulturen

Was mich persönlich am meisten beeindruckt: Der Löwenmähne arbeitet nicht wie ein schneller Energy-Drink, sondern unterstützt unser Nervensystem auf seine ganz eigene, natürliche Art. Die kontinuierliche Beschäftigung mit diesem faszinierenden Pilz hat mich immer tiefer in die Welt der Mykologie gezogen.


Durch unseren Verein hatte ich das Glück, die umfangreichen Ressourcen der Medumio Akademie kennenzulernen. Neben spannenden Online-Kongressen zum Thema Heilpilze gibt es dort auch praktische Anleitungen, wissenschaftlich fundierte Artikel und aufschlussreiche Interviews mit Forscher:innen zu vielen verschiedenen Gesundheitsbeschwerden. Besonders beeindruckt haben mich die detaillierten Videokurse und die kostenlosen Einführungsguides – ideal für alle, die wie ich anfangs vor diesem riesigen Themengebiet standen.


Die Natur hält so viele Schätze für uns bereit, die wir gerade erst zu entdecken beginnen. Der Löwenmähne ist dafür ein perfektes Beispiel. Was unsere Vorfahren bereits intuitiv wussten, wird heute durch moderne Wissenschaft bestätigt und erweitert. In den Seminaren und Workshops der Akademie wird dieses Wissen lebendig und vor allem verständlich vermittelt.

Für mich persönlich war es eine spannende Reise – vom ersten vorsichtigen Interesse über intensive Recherchen bis hin zu echtem Verständnis für diese faszinierenden Organismen. In unserem Verein sagen wir oft: "Wissen ist wie ein Pilzmyzel – es wächst ständig und verbindet sich zu einem größeren Ganzen."



Heute kann ich sagen: Die Beschäftigung mit Heilpilzen hat nicht nur meinen "Gehirnnebel" gelichtet, sondern auch eine ganz neue Welt des Wissens für mich eröffnet. Und das Beste daran? Die Reise geht immer weiter, und es gibt noch so viel zu entdecken.


Mein Tipp: Schaut euch selbst mal auf der Medomio Seite um, für mich persönlich und mein “Pilzmyzel” lohnt sich auch das Abo und ich nutze das Angebot oft, statt z.B. Abends auf den TV zu starren. Gerade jetzt in den kalten Monaten macht es unglaublich Spaß mir mehr Wissen anzueignen. Und jetzt - ohne meinen Gehirnnebel - geht das noch viel besser.

 
 

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