Neues Jahr, neue Energie: Unser Weg zurück zur Vitalität
- Barbara | Vitalitäts Enthusiastin
- 13. Jan.
- 6 Min. Lesezeit
Liebe Leserinnen und Leser,
ein dampfender Becher Kräutertee steht vor mir auf dem Küchentisch, während ich diese Zeilen schreibe. Draußen erwacht der Tag gerade erst zum Leben, und zum ersten Mal seit langem genieße ich wieder bewusst diese frühe Morgenstunde. Ich bin Barbara, 62 Jahre jung, und wenn mir vor einem Jahr jemand gesagt hätte, dass ich heute wieder mit so viel Energie in den Tag starten würde, hätte ich nur müde gelächelt.
Gemeinsam mit meinem Mann Thomas möchte ich heute eine sehr persönliche Geschichte mit euch teilen. Eine Geschichte darüber, wie wir beide uns damit abgefunden hatten, dass Erschöpfung und ständige Müdigkeit wohl einfach zum Älterwerden dazugehören - und wie wir durch Zufall eine Lösung fanden, die unser Leben völlig verändert hat.
Was wir dabei über sogenannte "stille Entzündungen" gelernt haben und wie wir es geschafft haben, wieder aktiv am Leben teilzunehmen, das möchte ich euch heute erzählen. Vielleicht erkennt ihr euch ja in unserer Geschichte wieder?

Als uns die Energie ausging
Angefangen hat alles schleichend. Thomas und ich waren eigentlich immer das Paar, das unsere Freunde manchmal scherzhaft als "Energiebündel" bezeichneten. Nach 40 Jahren Ehe kannten wir uns zwar in- und auswendig, aber langweilig wurde es nie. Jeden Donnerstag waren wir in unserem Tanzkreis - vom Walzer bis zur Salsa war alles dabei. Die Samstage gehörten unserer Wandergruppe, den "Bergziegen", wie wir uns selbst augenzwinkernd nannten. Und Thomas' Werkstatt im Garten war sein ganzer Stolz - dort entstanden die wunderbarsten Holzarbeiten für unsere Enkelkinder Emma (7) und Luis (4).
Doch im letzten Jahr wurde alles anders. Erst waren es Kleinigkeiten: Ich brauchte morgens immer länger, um in die Gänge zu kommen. Thomas klagte häufiger über "steife Knochen" nach dem Heimwerken. Wir schoben es auf das Wetter, auf Stress, auf das Alter - man kennt das ja. Aber dann wurden die Absagen an unsere Freunde häufiger. "Nächstes Mal sind wir wieder dabei", versprachen wir nach jedem verpassten Tanzabend. Die Werkstatt verstaubte langsam, und besonders schwer fiel es uns, wenn wir unseren Enkelkindern absagen mussten. "Oma und Opa sind heute leider zu müde" - dieser Satz brach mir jedes Mal das Herz.
Die Liste unserer Beschwerden wurde immer länger:
Morgens fühlten wir uns wie gerädert, egal wie lange wir geschlafen hatten
Alle paar Wochen erwischte uns eine Erkältung
Thomas' Gelenke schmerzten auch ohne Gartenarbeit
Meine Konzentration im Büro ließ nach
Der berüchtigte Nachmittagstiefpunkt wurde zur Regel statt zur Ausnahme
Unsere Hausärztin verschrieb Vitamin D und meinte, das sei alles normal in unserem Alter. "Gönnen Sie sich etwas mehr Ruhe", war ihr Rat. Aber Thomas und ich sahen uns an und wussten: Das konnte doch nicht alles sein. Wir waren zwar keine 40 mehr, aber doch zu jung, um uns schon aufs Altenteil zurückzuziehen!
Die überraschende Entdeckung
Der Wendepunkt kam durch unsere Tochter Lisa. Als Ärztin in der Inneren Medizin hatte sie gerade an einem Fachkongress über chronische Erkrankungen teilgenommen. An einem Sonntagabend beim Familienessen - Thomas hatte mal wieder keine Energie für seinen sonst so beliebten Braten und wir bestellten Pizza - erzählte sie uns von einem Vortrag über "Silent Inflammation", also stille Entzündungen.
"Mama, Papa, das, was ihr beschreibt, passt genau ins Bild", meinte sie und zählte auf, was sie gelernt hatte. Je länger sie sprach, desto aufmerksamer wurden Thomas und ich. Zum ersten Mal seit Monaten hatten wir das Gefühl, dass jemand unsere Beschwerden ernst nahm und eine mögliche Erklärung hatte.
Was sind eigentlich stille Entzündungen?
Thomas, der alte Ingenieur, brauchte natürlich handfeste Erklärungen. Also lass es mich so beschreiben, wie wir es verstanden haben: Stellt euch vor, in eurem Körper brennt ein kleines Feuer - aber nicht so ein gemütliches wie in unserem Kamin, sondern eher wie ein schwelender Haufen, der ständig vor sich hin kokelt. Ihr seht die Flammen nicht und spürt auch keine akute Hitze, aber der Rauch breitet sich langsam überall aus.
Diese stillen Entzündungen sind tückisch, weil:
Sie sich langsam entwickeln, oft über Jahre
Die Symptome unspezifisch sind und häufig als "Alterserscheinungen" abgetan werden
Der Körper ständig Energie aufwenden muss, um dieses "Feuer" unter Kontrolle zu halten
Besonders interessant fand ich, dass viele Faktoren unseres modernen Lebens diese Entzündungen fördern können:
Dauerstress
Bewegungsmangel (wenn man sich wegen Müdigkeit immer weniger bewegt)
Unregelmäßiger Schlaf
Bestimmte Ernährungsgewohnheiten
Thomas war skeptisch, das ist er ja immer bei "solchen Sachen", wie er es nennt. Aber als Lisa ihm die wissenschaftlichen Studien zeigte und erklärte, wie das alles biochemisch zusammenhängt, wurde er hellhörig. Ich sah diesen bestimmten Blick in seinen Augen - den gleichen, den er früher hatte, wenn er ein besonders kniffliges Problem in seiner Werkstatt lösen wollte.

Unsere Suche nach einer natürlichen Lösung
Nachdem wir verstanden hatten, was in unserem Körper vor sich ging, wollten wir natürlich handeln. Unsere Tochter Lisa erklärte uns die klassischen schulmedizinischen Optionen - verschiedene entzündungshemmende Medikamente, die aber oft mit Nebenwirkungen verbunden sind. "Das kommt für uns nur im Notfall in Frage", waren Thomas und ich uns einig. Wir suchten nach einem sanfteren, natürlicheren Weg.
Thomas tat das, was er am besten kann: recherchieren und analysieren. Unser Arbeitszimmer verwandelte sich in eine kleine Forschungsstation. "Wenn wir das angehen, dann richtig", meinte er und erstellte eine seiner berühmten Excel-Tabellen. Ihr hättet sein Gesicht sehen sollen, als er auf die ersten wissenschaftlichen Studien über Vitalpilze stieß!
Die erstaunliche Entdeckung der Vitalpilze
"Barbi, das musst du dir ansehen!", rief er eines Abends aufgeregt. "Da gibt es diese Pilze, die werden seit Jahrtausenden in der traditionellen Medizin verwendet - aber es gibt auch moderne wissenschaftliche Studien dazu!" Zwei Namen tauchten immer wieder auf: Reishi und Chaga.
Der Reishi ist in der asiatischen Medizin seit über 4000 Jahren als "Pilz des langen Lebens" bekannt, und der Chaga wurde traditionell von den indigenen Völkern Sibiriens als Heilpilz geschätzt .

Die Power des Reishi
Was den Reishi so besonders macht, sind zwei wichtige Wirkstoffgruppen: Polysaccharide und Triterpene. Die Polysaccharide können nachweislich entzündungshemmend wirken und unser Immunsystem ausgleichend unterstützen[1]. Jetzt verstehe ich auch, warum er als "Pilz des langen Lebens" bezeichnet wird!
Die Triterpene des Reishi haben eine weitere faszinierende Eigenschaft: Sie können oxidativen Stress reduzieren und dadurch unsere Zellen schützen[2]. Neuere Forschungen zeigen sogar, dass sie das Potenzial haben, unser Immunsystem zu modulieren - also in Balance zu bringen[3].

Die besonderen Eigenschaften des Chaga
Der Chaga-Pilz hat mich besonders beeindruckt. Er enthält eine einzigartige Kombination von Antioxidantien, die nachweislich chronische Entzündungsprozesse im Körper positiv beeinflussen können[4]. Seine antioxidative Wirkung gehört zu den stärksten, die in der Natur zu finden sind!
Die Polysaccharide des Chaga haben eine besondere Wirkung auf unser Immunsystem. Sie können es "trainieren" und ausgleichend unterstützen[5]. Das fand ich besonders interessant für die Bekämpfung von stillen Entzündungen. Dazu kommt noch, dass der Chaga durch seine Triterpene zusätzlich zellschützende Eigenschaften hat[6].
Der ganzheitliche Ansatz
Bei unserer Suche stießen wir auf Inflammacare Daily von Viktilabs. Thomas war besonders von der wissenschaftlichen Dokumentation beeindruckt: "Hier hat jemand mitgedacht", meinte er anerkennend. "Die Dosierungen sind genau aufeinander abgestimmt, und alle Inhaltsstoffe sind standardisiert - das bedeutet, man weiß genau, was drin ist."
Es kombiniert nicht nur Reishi und Chaga, sondern enthält auch weitere wirksame Inhaltsstoffe:
Grüner Tee-Extrakt (Camellia sinensis L.): Das EGCG darin ist ein starkes Antioxidans und wirkt nachweislich entzündungshemmend[7]
Magnesiummalat: Reguliert Entzündungsprozesse und unterstützt die Energieproduktion in unseren Zellen[8]
Olivenblattextrakt (Olea europaea): Das enthaltene Oleuropein ist für seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften bekannt[9]
Acerolafruchtsaftextrakt (Malpighia glabra): Eine der reichhaltigsten natürlichen Vitamin-C-Quellen, die unser Immunsystem bei der Regulierung von Entzündungsprozessen unterstützt[10]

Unsere Erfahrungen
Im November haben Thomas und ich angefangen, Inflammacare Daily regelmäßig einzunehmen. Nach einigen Wochen bemerkten wir die ersten Veränderungen.
Erinnert ihr euch an unsere Probleme von früher?
Die Tanzgruppe mussten wir immer öfter absagen
Die "Bergziegen" wanderten ohne uns
Thomas' Werkstatt verstaubte
Und am schlimmsten: Wir hatten kaum noch Energie für Emma und Luis
Heute, nach drei Monaten regelmäßiger Einnahme, sieht unser Leben ganz anders aus:
Letzte Woche haben wir beim Tanzabend sogar einen neuen Walzer gelernt
Thomas werkelt wieder täglich in seiner Werkstatt - das Puppenhaus für Emma macht große Fortschritte
Am Samstag waren wir das erste Mal seit langem wieder mit der Wandergruppe unterwegs
Und das Schönste: Die Enkelkinder können wieder jedes zweite Wochenende bei uns übernachten
Die Veränderungen sind wirklich spürbar:
Morgens kommen wir viel leichter aus dem Bett
Die ständigen Erkältungen sind Geschichte
Thomas' "steife Knochen" machen ihm kaum noch Probleme
Der gefürchtete Nachmittagstiefpunkt ist verschwunden
Und wir haben endlich wieder Energie für all die Dinge, die uns Freude machen
Ein Geschenk für euch zum Jahresstart
Diese positiven Erfahrungen möchte ich mit euch teilen. Zum Start ins neue Jahr haben wir von Viktilabs einen exklusiven Rabatt von 15% auf eure erste Bestellung von Inflammacare Daily bekommen. Den Rabattcode findet ihr direkt unter diesem Artikel.
Thomas (der übrigens immer noch akribisch Buch über unsere Fortschritte führt) und ich sind überzeugt: Es muss nicht normal sein, sich mit über 60 ständig erschöpft zu fühlen. Manchmal braucht es nur den richtigen Ansatz und etwas Geduld.
Schreibt uns gerne in den Kommentaren, wie es euch geht und ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt. Thomas hat sogar versprochen, technische Fragen zu beantworten - vorausgesetzt, ich erkläre ihm weiterhin, wie man Emojis benutzt.
Auf ein vitales und energiegeladenes 2025! Eure Barbara (und Thomas winkt aus der Werkstatt)