Mein Weg durch die Wechseljahre - Wie mir der Reishi-Pilz neue Kraft gab
- Ute | Naturmedizin-Enthusiastin
- 13. Jan.
- 9 Min. Lesezeit

Kennt ihr das? Man liegt nachts wach, schwitzt, und der Schlaf will einfach nicht kommen. Tagsüber kämpft man mit Stimmungsschwankungen, und plötzliche Hitzewallungen machen jeden Arbeitstag zur Herausforderung. So ging es mir vor etwa einem Jahr, als die Wechseljahre in mein Leben traten - leise, aber bestimmt.
Ich bin Ute, 52 Jahre alt und eigentlich eine sehr naturverbundene, aktive Person. Seit über 15 Jahren arbeite ich in einem lokalen Reisebüro, wo ich Menschen dabei helfe, ihre Traumurlaube zu planen. In meiner Freizeit bin ich am liebsten draußen unterwegs - besonders mit meinem Hund Luna und meiner Tochter oder meinen Freundinnen erkunde ich regelmäßig die wunderschönen Waldwege unserer Region. Diese Spaziergänge waren immer meine Kraftquelle, meine Zeit zum Durchatmen und Energie tanken.
Doch mit Beginn der Wechseljahre wurde alles anders. Es fing mit kleinen Anzeichen an: Erst waren es nur gelegentliche nächtliche Schweißausbrüche, die ich noch als "zu warme Bettdecke" abtat. Dann kamen die Stimmungsschwankungen - von himmelhoch jauchzend bis zu Tränen gerührt, manchmal innerhalb weniger Stunden. Meine Familie und auch Luna spürten diese Veränderung - besonders wenn ich grundlos gereizt reagierte.
Das Schlimmste für mich waren aber die zunehmende Erschöpfung und die Konzentrationsschwierigkeiten. Im Reisebüro muss ich täglich viele Details im Kopf behalten und mich gut auf meine Kunden einstellen können. Doch plötzlich fiel es mir schwer, mich längere Zeit zu konzentrieren. Die berüchtigten Hitzewallungen kamen meist in den unpassendsten Momenten - mitten in Beratungsgesprächen oder während unserer Wanderungen, die ich früher mit Leichtigkeit gemeistert hatte.
Ich fühlte mich meinem Körper ausgeliefert und suchte verzweifelt nach Lösungen. Hormone? Nein, das wollte ich nicht. Es musste doch einen natürlichen Weg geben, diese Phase besser zu überstehen. Meine Suche führte mich durch unzählige Recherchen, Gespräche mit anderen betroffenen Frauen und schließlich - passend zu meiner Liebe zur Natur - zu einer überraschenden Entdeckung: dem Reishi-Pilz.
In diesem Blog möchte ich euch von meiner Reise erzählen. Wie ich lernte, die Wechseljahre besser zu verstehen, und wie mir der "Pilz des langen Lebens", wie Reishi auch genannt wird, dabei half, wieder zu meiner alten Energie zurückzufinden. Es ist eine Geschichte von Herausforderungen, aber auch von Hoffnung und neuen Erkenntnissen.

Was passiert eigentlich in unserem Körper während der Wechseljahre?
Als ich anfing, mich intensiver mit dem Thema Wechseljahre zu beschäftigen, war ich überrascht, wie komplex die Vorgänge in unserem Körper sind. Während meiner langen Waldwanderungen mit Luna hatte ich viel Zeit zum Nachdenken, und ich begann zu verstehen, dass die Wechseljahre viel mehr sind als nur das Ende der fruchtbaren Jahre.
Lasst mich euch erklären, was ich gelernt habe: In den Wechseljahren durchläuft unser Körper eine natürliche Umstellung. Unsere Eierstöcke, die jahrzehntelang fleißig Hormone produzierten, gehen quasi in den wohlverdienten Ruhestand. Sie produzieren immer weniger Östrogen und Progesteron - unsere wichtigsten weiblichen Hormone.
Aber diese Hormone sind wahre Multitalente in unserem Körper. Sie beeinflussen nicht nur unseren Monatszyklus, sondern spielen auch eine wichtige Rolle bei vielen anderen Körperfunktionen:
Unser Temperaturregulationszentrum im Gehirn wird durch den Hormonabfall empfindlicher. Das erklärt die plötzlichen Hitzewallungen, die mich oft mitten im Kundengespräch überraschten. Es ist, als würde der innere Thermostat verrücktspielen. An einem Moment ist einem kalt, im nächsten bricht der Schweiß aus.
Auch unser Schlaf-Wach-Rhythmus gerät aus dem Takt. Die nächtlichen Schweißausbrüche sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Der veränderte Hormonspiegel beeinflusst auch die Produktion von Melatonin, unserem Schlafhormon. Kein Wunder also, dass ich nachts oft stundenlang wach lag.
Besonders interessant fand ich den Einfluss auf unsere Stimmung. Östrogen beeinflusst nämlich auch die Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin - unserem "Glückshormon". Wenn der Östrogenspiegel sinkt, kann das zu Stimmungsschwankungen führen. Das erklärte, warum ich manchmal während meiner Waldspaziergänge zwischen tiefer Melancholie und plötzlicher Euphorie schwankte.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, den viele nicht kennen: In dieser Zeit verlangsamt sich auch unser Stoffwechsel. Der Körper verbrennt weniger Kalorien, und das Gewebe verliert an Spannkraft. Gleichzeitig können unsere Knochen schneller an Dichte verlieren, da Östrogen auch beim Knochenaufbau eine wichtige Rolle spielt.
Was mir in dieser Zeit besonders auffiel: Stress verschlimmerte alle diese Symptome. Wenn ich im Reisebüro einen besonders hektischen Tag hatte, waren die Hitzewallungen intensiver, die Stimmungsschwankungen stärker. Es schien, als würde mein Körper besonders empfindlich auf jede Form von Belastung reagieren.
Diese Erkenntnisse halfen mir zu verstehen, dass meine Symptome keine Einbildung waren und ich nicht "überempfindlich" reagierte. Es sind echte körperliche Veränderungen, die jede Frau anders erlebt. Dieses Wissen war der erste Schritt auf meinem Weg zu einem besseren Umgang mit den Wechseljahren.

Meine Suche nach natürlichen Lösungen
Nachdem ich verstanden hatte, was in meinem Körper vor sich ging, begann die Suche nach Lösungen. Als naturverbundener Mensch war für mich klar: Ich wollte einen sanften, natürlichen Weg finden, um mit den Wechseljahren besser umzugehen.
Meine ersten Versuche waren die klassischen Empfehlungen: Salbeitee gegen die Hitzewallungen (half etwas, aber nicht ausreichend), regelmäßiger Sport (gut für die Grundkondition, aber die Erschöpfung blieb), Yoga und Meditation (definitiv hilfreich für die innere Ruhe, aber die körperlichen Symptome blieben bestehen). Auch meine geliebten Waldwanderungen mit Luna taten zwar gut, konnten aber die grundlegenden Beschwerden nicht lindern.
Eine Freundin empfahl mir Rotklee-Präparate, eine andere schwor auf Johanniskraut. Ich probierte verschiedene pflanzliche Präparate aus, aber der durchschlagende Erfolg blieb aus. Als begeisterte Waldläuferin hatte ich schon immer ein besonderes Interesse an der heilenden Kraft der Natur. Bei einer meiner Recherchen stieß ich auf einen interessanten Artikel über traditionelle asiatische Heilpilze - und hier kam der Reishi ins Spiel.
Zunächst war ich skeptisch. Ein Pilz sollte mir bei meinen Wechseljahresbeschwerden helfen? Aber je mehr ich über den "Pilz des langen Lebens" las, desto mehr faszinierte er mich. In der traditionellen chinesischen Medizin wird er seit über 2000 Jahren verwendet, besonders zur Harmonisierung des Hormonsystems und zur Stärkung der Lebensenergie. Was mich besonders ansprach: Reishi wird nicht nur als Heilmittel, sondern als ganzheitlicher "Adaptogen" beschrieben - ein natürlicher Stoff, der dem Körper hilft, sich besser an Stresssituationen anzupassen.
Die Entscheidung, Reishi auszuprobieren, fiel mir nach gründlicher Recherche leicht. Aber mir war auch klar: Qualität würde hier eine entscheidende Rolle spielen. Bei meiner Suche nach einem vertrauenswürdigen Produkt stieß ich auf Viktilabs. Was mich hier überzeugte, war der transparente Herstellungsprozess: Die Extraktion erfolgt traditionell nur mit heißem Wasser, wie es die TCM seit Jahrtausenden praktiziert. Außerdem werden alle Produkte sorgfältig auf Schwermetalle und Mykotoxine getestet - für mich ein wichtiges Qualitätsmerkmal.
Besonders interessant fand ich das spezielle Shellbroken-Vermahlungsverfahren, das für eine optimale Nährstoffaufnahme sorgt, und die Anreicherung mit natürlichem Vitamin C aus Acerola. Als jemand, der beruflich viel mit Menschen zu tun hat und Qualität zu schätzen weiß, sprach mich dieser hohe Qualitätsanspruch sofort an.
Nach all der Recherche war ich zwar optimistisch, aber auch realistisch: Ich wusste, dass es keine Wundermittel gibt. Trotzdem hatte ich ein gutes Gefühl bei meiner Entscheidung - und wie sich herausstellen sollte, war dies der Beginn einer erstaunlichen Verbesserung meiner Lebensqualität.

Wie Reishi bei Wechseljahresbeschwerden wissenschaftlich wirkt
Als ich anfing, Reishi einzunehmen, wollte ich natürlich genau verstehen, was dieser erstaunliche Pilz in meinem Körper bewirkt. Durch intensive Gespräche mit Expertinnen und eigene Recherchen habe ich viel über die wissenschaftlichen Hintergründe gelernt. Lasst mich euch die spannendsten Erkenntnisse teilen!
Die besonderen Inhaltsstoffe des Reishi
Der Reishi-Pilz enthält eine einzigartige Kombination von Wirkstoffen. Die wichtigsten sind:
Triterpene: Diese besonderen Moleküle sind wahre Alleskönner. Sie können unseren Hormonhaushalt auf sanfte Weise ausgleichen. Was ich besonders interessant fand: Triterpene wirken adaptogen - das bedeutet, sie helfen unserem Körper, sich besser an Stresssituationen anzupassen [1]. In den Wechseljahren, wo unser Hormonsystem oft Achterbahn fährt, ist das besonders wertvoll.
Beta-Glucane: Diese Ballaststoffe sind echte Immunbooster. Sie unterstützen unser Immunsystem, das während der hormonellen Umstellung oft geschwächt ist [2]. Bei Viktilabs wird durch das spezielle Shellbroken-Vermahlungsverfahren sichergestellt, dass unser Körper diese wertvollen Stoffe optimal aufnehmen kann.
Ganodersäuren: Diese nur im Reishi vorkommenden Substanzen haben eine beruhigende Wirkung auf unser Nervensystem und können die GABA-Aktivität im Gehirn erhöhen [3]. Das erklärt, warum ich nachts wieder besser schlafen konnte.
Wie Reishi unseren Hormonhaushalt unterstützt
Besonders faszinierend finde ich die "hormonähnliche" Wirkung des Reishi. Die Wissenschaft hat herausgefunden, dass bestimmte Inhaltsstoffe als natürliche Modulatoren wirken können. Das bedeutet:
Sanfte Hormonregulation: Anders als synthetische Hormone greift Reishi nicht drastisch in unseren Hormonhaushalt ein. Stattdessen unterstützt er den Körper dabei, sein natürliches Gleichgewicht wiederzufinden [4].
Stressreduktion: Die adaptogenen Eigenschaften helfen dabei, den Cortisolspiegel (unser Stresshormon) zu regulieren [5]. Das erklärt, warum ich mich ausgeglichener fühlte und besser mit stressigen Situationen im Reisebüro umgehen konnte.
Verbesserter Stoffwechsel: Die Inhaltsstoffe können unseren verlangsamten Stoffwechsel sanft aktivieren [6].
Die wissenschaftlich belegten Effekte
Aktuelle Studien zeigen, dass Reishi verschiedene positive Wirkungen hat, die besonders in den Wechseljahren wichtig sind:
Antioxidative Wirkung: Reishi schützt unsere Zellen vor oxidativem Stress, der in den Wechseljahren verstärkt auftritt [7].
Entzündungshemmende Eigenschaften: Hilft bei typischen Beschwerden wie Gelenkschmerzen[8].
Immunmodulierende Effekte: Stärkt unser Immunsystem auf natürliche Weise [9].
Verbesserung der Schlafqualität: Durch die beruhigende Wirkung der Ganodersäuren[10].
Was ich besonders schätze: Die Wirkung baut sich sanft auf und ist nachhaltig. Es ist keine schnelle "Wunderlösung", sondern eine natürliche Unterstützung für unseren Körper in dieser Übergangsphase. Die hohe Qualität des Viktilabs-Produkts mit seiner schonenden Wasserextraktion und den strengen Qualitätskontrollen gibt mir dabei die Sicherheit, das Beste für meinen Körper zu tun.

Meine persönliche Reishi-Erfahrung
Nachdem ich mich entschieden hatte, Reishi von Viktilabs auszuprobieren, war ich natürlich sehr gespannt, ob und wie es wirken würde. Als langjährige Naturliebhaberin weiß ich, dass natürliche Heilmittel oft ihre Zeit brauchen – und so war es auch hier. Lasst mich euch von meinen Erfahrungen in den ersten Monaten berichten.
Die ersten Wochen
In der ersten Woche merkte ich ehrlich gesagt noch keine große Veränderung. Ich nahm das Reishi-Präparat jeden Morgen vor meiner Arbeit im Reisebüro ein. Die Einnahme war dank der durchdachten Darreichungsform wirklich unkompliziert. Was mir direkt gefiel: Das Produkt hat einen sehr dezenten, erdigen Geschmack – ganz anders als manche anderen Naturpräparate, die ich vorher probiert hatte.
Nach einem Monat
Die erste deutliche Veränderung bemerkte ich nach etwa vier Wochen regelmäßiger Einnahme: Meine nächtlichen Schweißausbrüche wurden weniger intensiv. Statt vier- bis fünfmal pro Nacht wachte ich nur noch ein- bis zweimal auf. Das war für mich bereits ein kleiner Durchbruch! Luna, meine treue Begleiterin, musste nachts auch nicht mehr so oft mit mir nach draußen.
Nach zwei Monaten
Der richtige Wendepunkt kam nach etwa acht Wochen. Mehrere positive Veränderungen wurden deutlich:
Mein Schlaf wurde deutlich erholsamer
Die Hitzewallungen tagsüber wurden milder und kamen seltener
Meine Stimmungsschwankungen waren weniger extrem
Ich fühlte mich generell ausgeglichener
Nach drei Monaten
Nach einem Vierteljahr regelmäßiger Einnahme konnte ich wirklich einen deutlichen Unterschied in meiner Lebensqualität feststellen:
Besserer Schlaf: Ich schlafe jetzt meist durch und wache morgens erfrischt auf. Das macht einen riesigen Unterschied für meinen gesamten Tag.
Mehr Energie: Die chronische Müdigkeit, die mich so belastet hatte, ist deutlich zurückgegangen. Meine täglichen Wanderungen mit Luna machen wieder richtig Spaß, und ich habe sogar wieder angefangen, längere Touren am Wochenende zu unternehmen.
Emotionale Balance: Die emotionale Achterbahnfahrt hat sich deutlich beruhigt. Natürlich habe ich immer noch Tage, an denen es mir nicht so gut geht, aber die extremen Stimmungsschwankungen sind vorbei.
Bessere Konzentration: Im Reisebüro fällt es mir wieder leichter, mich auf komplexe Reiseplanungen zu konzentrieren. Die "Brain Fog", die mich oft plagte, hat sich merklich gelichtet.
Meine Einnahme-Routine
Was mir besonders bei Viktilabs gefällt, ist die einfache Anwendung. Ich nehme das Präparat jeden Morgen nach dem Frühstück ein. Die Qualität schmeckt und spürt man – die sorgfältige Wasserextraktion und das spezielle Shellbroken-Vermahlungsverfahren machen sich bemerkbar. Durch das zugesetzte natürliche Vitamin C aus Acerola wird die Aufnahme der Wirkstoffe optimal unterstützt.
Mein Fazit nach 6 Monaten
Heute, nach einem halben Jahr regelmäßiger Einnahme, kann ich sagen: Reishi ist für mich zu einem wertvollen Begleiter durch die Wechseljahre geworden. Es ist keine Wunderpille, die alle Beschwerden von heute auf morgen verschwinden lässt. Aber es ist eine sanfte, natürliche Unterstützung, die mir hilft, diese Phase meines Lebens besser zu meistern.
Was ich anderen Frauen rate: Gebt dem Reishi Zeit zu wirken. Die Veränderungen kommen langsam, aber stetig. Und achtet auf Qualität – sie macht gerade bei Naturprodukten einen enormen Unterschied.
Fazit: Mein Weg mit Reishi durch die Wechseljahre
Nach nun mehr als einem halben Jahr mit Reishi möchte ich meine wichtigsten Erkenntnisse mit euch teilen. Die Wechseljahre sind für jede Frau eine sehr individuelle Erfahrung. Was bei der einen hilft, muss bei der anderen noch lange nicht wirken. Dennoch bin ich überzeugt, dass der Reishi-Pilz eine wertvolle natürliche Option für viele von uns sein kann.
Was ich gelernt habe:
Natürliche Alternativen brauchen Zeit, aber die Geduld lohnt sich
Qualität macht gerade bei Naturprodukten einen entscheidenden Unterschied
Die Kombination aus Bewegung (meine Waldwanderungen) und Reishi scheint besonders effektiv zu sein
Eine regelmäßige Einnahme ist wichtig für den Erfolg
Meine wichtigsten Tipps:
Auf Qualität achten: Wählt ein hochwertiges Produkt wie das von Viktilabs, bei dem ihr sicher sein könnt, dass
die Extraktion traditionell mit Wasser erfolgt
alle Chargen auf Schwermetalle und Mykotoxine getestet werden
die Bioverfügbarkeit durch das Shellbroken-Verfahren optimiert ist
natürliches Vitamin C aus Acerola die Aufnahme unterstützt
Geduld haben: Gebt dem Reishi mindestens 8-12 Wochen Zeit, seine volle Wirkung zu entfalten
Regelmäßig einnehmen: Eine konstante, tägliche Einnahme ist wichtiger als hohe Einzeldosen
Auf den eigenen Körper hören: Beobachtet, wie euer Körper reagiert und passt die Einnahme entsprechend an
Exklusiver Rabatt für meine Leserinnen
Ich freue mich sehr, dass ich euch heute einen exklusiven Rabatt für Reishi-Produkte von Viktilabs anbieten kann. Ihr erhaltet 15% Rabatt auf die Reishi-Produkte im Viktilabs Online-Shop. Ich verlinke euch die Seite hier.
Eine letzte persönliche Notiz
Die Wechseljahre sind keine Krankheit, sondern eine natürliche Übergangsphase in unserem Leben. Mit der richtigen Unterstützung können wir diese Zeit gut meistern. Für mich war die Entdeckung von Reishi ein wichtiger Schritt zu mehr Lebensqualität. Heute genieße ich meine Waldwanderungen mit Luna wieder in vollen Zügen, habe mehr Energie für meinen Job im Reisebüro und fühle mich insgesamt ausgeglichener.
Habt ihr auch schon Erfahrungen mit Reishi gemacht? Oder habt ihr Fragen zu meinem Weg? Ich freue mich auf eure Kommentare und den Austausch mit euch!
Alles Liebe, Eure Ute
Quellenangaben
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