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Neues Jahr, neue Balance: Wie Reishi unserer Familie hilft


Eine Familie spaziert im Winter mit einem Schlitten durch einen verschneiten Wald. Die Kleidung ist bunt, die Stimmung wirkt gemütlich.


Liebe Community,


die ersten Wochen des Jahres 2025 liegen hinter uns, und während ich in einer ruhigen Minute an meinem Schreibtisch sitze, reflektiere ich über die positiven Veränderungen, die das letzte halbe Jahr für meine Familie und mich gebracht hat. Die Kinder sind in der Schule, die ersten Projektmeetings des Jahres bereits gemeistert, und ich spüre diese innere Ruhe, die ich noch vor einem Jahr nicht kannte.


Der Januar ist traditionell die Zeit der guten Vorsätze. Doch anstatt mir unrealistische Ziele zu setzen, habe ich dieses Jahr einen anderen Ansatz gewählt: Ich möchte die Balance, die ich bereits gefunden habe, weiter vertiefen und festigen. Als zweifache Mutter, die zwischen Projektmanagement, Familienalltag und Selbstfürsorge jongliert, war diese Balance lange Zeit meine größte Herausforderung. Bis ich vor etwa sechs Monaten den Vitalpilz Reishi entdeckte – oder sollte ich sagen: bis er mich fand?


In diesem Artikel möchte ich euch nicht nur von meinen persönlichen Erfahrungen berichten, sondern auch die wissenschaftlichen Hintergründe beleuchten, die erklären, warum dieser "Pilz der Unsterblichkeit" so erstaunliche Wirkungen auf Körper und Geist haben kann. Lasst uns gemeinsam eintauchen in eine Geschichte über Familie, Gesundheit und die erstaunliche Kraft der Natur.





In diesem Blogeintrag erwarten euch:



Stress und Familiengesundheit


Was ist Stress und wie entsteht er?


Als ich vor einigen Jahren versuchte, allen gerecht zu werden – den Kindern, dem Job, dem Haushalt und nicht zuletzt mir selbst – wurde mir klar: Ich muss verstehen, was mit meinem Körper passiert, wenn der Stress überhandnimmt.


Wissenschaftlich betrachtet ist Stress zunächst einmal eine völlig normale Reaktion unseres Körpers auf Herausforderungen. Unser Nervensystem reagiert auf Stressoren, indem es Hormone wie Cortisol und Adrenalin ausschüttet. Diese versetzten uns in einen Zustand erhöhter Leistungsbereitschaft – evolutionär ein wichtiger Überlebensmechanismus.


In unserer modernen Welt sehen diese Stressoren allerdings anders aus als früher: Es sind die vielen E-Mails, die gleichzeitig weinenden Kinder, die Deadlines bei der Arbeit oder der volle Terminkalender. Das Problem: Unser Körper unterscheidet nicht zwischen einem angreifenden Säbelzahntiger und einer überfüllten To-Do-Liste. Er reagiert mit den gleichen biochemischen Prozessen.


Bei chronischem Stress, also wenn diese Aktivierung nicht mehr aufhört, entstehen echte gesundheitliche Risiken:


  • Unser Immunsystem wird geschwächt

  • Die Verdauung wird beeinträchtigt

  • Schlafstörungen können auftreten

  • Die emotionale Belastbarkeit sinkt

  • Die kognitive Leistungsfähigkeit nimmt ab


Diagramm mit zwei Stresskurven. Links: regelmäßige Pausen. Rechts: kurze, unregelmäßige Pausen. Text: Stresskurve, Pausen, Belastungsgrenze.

Was können wir dagegen tun?


In meiner Familie haben wir verschiedene Strategien entwickelt, die uns helfen, den Alltag entspannter zu gestalten:


  1. Strukturierte Morgenroutine: Wir stehen 30 Minuten früher auf als nötig. Das klingt zunächst kontraintuitiv, schenkt uns aber wertvolle gemeinsame Zeit. Ohne Hektik frühstücken, in Ruhe Schulranzen packen und sogar noch kurz durchatmen – das macht einen riesigen Unterschied. Und ja, natürlich klappt das nicht jeden Tag! Manchmal verschlafen wir, manchmal sind die Kinder krank, oder es läuft einfach alles anders als geplant. Und wisst ihr was? Das ist völlig in Ordnung! Anfangs hatte ich ein schlechtes Gewissen, wenn unsere "perfekte" Morgenroutine nicht funktionierte. Bis ich merkte: Genau dieser Perfektionismus erzeugt wieder neuen Stress. Heute sehen wir die frühere Aufstehzeit als Geschenk an uns selbst, wenn es klappt – und wenn nicht, dann eben beim nächsten Mal wieder.


  2. Bewusste Auszeiten Jeden Sonntag ist bei uns "Offline-Tag". Dann bleiben die Handys aus, und wir verbringen Zeit in der Natur oder machen Brettspiele. Die Kinder haben anfangs gemurrt, jetzt freuen sie sich darauf.


  3. Yoga und Meditation Als Yoga-Liebhaberin habe ich auch meine Kinder spielerisch an Entspannungsübungen herangeführt. Besonders vor Klassenarbeiten hilft ihnen das "Superhelden-Atmen", wie wir es nennen, sehr.


  4. Klare Grenzen Ich habe gelernt "Nein" zu sagen – bei der Arbeit und im Privatleben. Das war anfangs schwer, aber es hat sich gelohnt. Qualitätszeit ist wichtiger als Quantität.


  5. Gesunde Ernährung Wir achten auf eine ausgewogene Ernährung mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen. Dabei geht es nicht um Perfektion, sondern um eine gute Balance.


Vitalpilze (Reishi) als Unterstützung


Als ich vor einem halben Jahr in einem Gesundheitspodcast zum ersten Mal von Reishi hörte, war ich zunächst skeptisch. Noch ein Trend, noch ein "Wundermittel"? Als Projektmanagerin bin ich es gewohnt, Dinge kritisch zu hinterfragen und auf Fakten zu setzen. Also begann ich zu recherchieren – und was ich fand, faszinierte mich.



Reishi, wissenschaftlich als Ganoderma lucidum bekannt, wird in der traditionellen asiatischen Medizin seit über 2000 Jahren verwendet. Nicht umsonst trägt er den Beinamen "Pilz der Unsterblichkeit" oder "Pilz des langen Lebens". Was mich besonders ansprach: Anders als viele moderne "Quick-Fixes" zielt Reishi auf eine sanfte, aber nachhaltige Unterstützung des Körpers ab.


In der traditionellen Verwendung wird Reishi besonders geschätzt für:


  • Seine ausgleichende Wirkung auf das Nervensystem

  • Die Unterstützung des Immunsystems

  • Seine adaptogenen Eigenschaften, die dem Körper helfen, besser mit Stress umzugehen

  • Die Förderung eines erholsamen Schlafes


Was ich besonders spannend finde: Reishi wird als "adaptogenes" Heilmittel eingestuft. Das bedeutet, er hilft dem Körper, sich an Stresssituationen anzupassen und seine natürliche Balance wiederzufinden. Genau das, was ich für meine Familie suchte!


Nach gründlicher Recherche entschied ich mich für einen Selbstversuch. Dabei war mir wichtig, ein qualitativ hochwertiges Produkt zu wählen – schließlich sollte es ja der ganzen Familie zugutekommen.


Hand hält Reishi-Pilz. Text beschreibt Vorteile für Immunsystem, Stress und Zellschutz. Hintergrund hell, Text grün, nüchterne Stimmung.

1. Immunsystem 


Wissenschaftliche Wirkung: Reishi stärkt unser Immunsystem durch spezielle Zuckermoleküle, die sogenannten Beta-Glucane [1]. Diese natürlichen Substanzen arbeiten Hand in Hand mit unserem körpereigenen Abwehrsystem. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Reishi gezielt unsere Abwehrzellen aktiviert. Besonders die Fresszellen (Makrophagen), die wie kleine Wächter unseres Immunsystems arbeiten, werden durch Reishi-Extrakte aktiver und besser darin, krankmachende Eindringlinge zu erkennen und zu beseitigen [2].


Ein weiterer spannender Effekt ist, dass Reishi die Produktion von Botenstoffen unseres Immunsystems anregt. Diese Botenstoffe, wie Interferon-gamma und Interleukine, helfen dabei, unsere Immunabwehr zu koordinieren [3]. Das Besondere an Reishi ist seine ausgleichende Wirkung: Er kann ein schwaches Immunsystem stärken und gleichzeitig ein überaktives beruhigen. Das macht ihn besonders wertvoll bei Allergien und Autoimmunerkrankungen [4].


Interessant ist auch der Zusammenhang mit Stress: Wenn wir gestresst sind, schwächt dies unser Immunsystem. Reishi wirkt diesem Teufelskreis entgegen, indem er sowohl das Immunsystem stärkt als auch Stress abbaut. So hilft er dem Körper, auch in anstrengenden Zeiten gesund zu bleiben.

Persönliche Erfahrung: Ich bemerke einen deutlichen Unterschied: Meine Kinder, die sonst besonders in der Schulzeit häufig erkältet waren, sind merklich widerstandsfähiger geworden. Auch ich selbst fühle mich robuster, gerade in stressigen Projektphasen, wo ich früher oft anfällig für Infekte war."


2. Stressabbau und Belastbarkeit 


Wissenschaftliche Wirkung: Reishi hilft unserem Körper, besser mit Stress umzugehen. Er wirkt dabei direkt auf unser körpereigenes Stresssystem, die sogenannte HPA-Achse[5]. Laboruntersuchungen zeigen, dass die Wirkstoffe des Reishi dabei helfen, Stresshormone wie Cortisol auf natürliche Weise ins Gleichgewicht zu bringen.


Bestimmte Inhaltsstoffe, die Triterpene, unterstützen dabei die Anpassungsfähigkeit unseres Nervensystems und machen unsere Zellen widerstandsfähiger gegen Stress [6]. Besonders interessant ist auch, dass Reishi beruhigend auf unser Nervensystem wirkt, ohne müde zu machen - das geschieht über bestimmte Botenstoffe im Gehirn (GABA-Rezeptoren) [7].


Persönliche Erfahrung: "Der Unterschied in meiner Stressresilienz ist bemerkenswert. Früher brachten mich hektische Morgensituationen mit den Kindern oder enge Projektdeadlines schnell aus der Balance. Heute bemerke ich, dass ich auch in solchen Situationen gelassener bleibe. 


3. Zellschutz 


Wissenschaftliche Wirkung: Reishi schützt unsere Zellen auf vielfältige Weise vor schädlichen Einflüssen. Der Pilz aktiviert die körpereigenen Schutzsysteme wie ein Dirigent sein Orchester. Die Wirkstoffe des Reishi regen die Produktion von wichtigen Schutzeiweißen an, die wie Körperpolizisten gegen schädliche freie Radikale vorgehen [8].


Besonders spannend ist, dass Reishi unsere Zellkraftwerke (Mitochondrien) schützt. Diese kleinen Kraftwerke, die Energie für unseren Körper produzieren, werden im Alltag stark belastet. Reishi hilft ihnen dabei, besser zu arbeiten und mehr Energie zu produzieren [9].


Gerade in Zeiten von Stress entstehen besonders viele freie Radikale in unserem Körper, die unsere Zellen schädigen können. Hier zeigt sich die dreifache Schutzwirkung von Reishi: Er reduziert Stress, schützt die Zellen vor den Folgen von Stress und unterstützt gleichzeitig das Immunsystem, das ebenfalls unter Stress leiden würde. Diese drei Systeme arbeiten wie ein gut eingespieltes Team zusammen und helfen uns, gesund und leistungsfähig zu bleiben.


Persönliche Erfahrung: "Nach etwa zwei Monaten regelmäßiger Einnahme bemerkte ich erste positive Veränderungen in meiner Energie und Ausdauer. Früher war ich nach einem anstrengenden Arbeitstag oft völlig erschöpft. Heute fühle ich mich auch nach intensiven Meetings noch energiegeladen. Selbst für gemeinsame Aktivitäten mit den Kindern am Abend habe ich noch Kraft. Diese gesteigerte Vitalität macht einen spürbaren Unterschied in meinem Alltag - sowohl beruflich als auch privat."


Hand hält Reishi-Pilz. Text beschreibt Vorteile für Immunsystem, Stress und Zellschutz. Hintergrund hell, Text grün, nüchterne Stimmung.

Praktische Anwendungstipps


Ich möchte euch meine wichtigsten Erkenntnisse zur praktischen Anwendung von Reishi mitgeben:


Einnahme und Zeitpunkt


Morgens oder abends? Die Studien zeigen, dass Reishi zu jeder Tageszeit eingenommen werden kann. Aus meiner Erfahrung:


  • Morgens: Fördert eine ausgeglichene Energie über den Tag

  • Abends: Kann die Schlafqualität verbessern

  • Bei mir hat sich die Einnahme am Morgen zum Frühstück am besten bewährt


Regelmäßigkeit ist wichtig Die Forschung belegt, dass die positiven Effekte von Reishi sich über Zeit aufbauen. Mein Tipp:


  • Feste Routine etablieren (bei mir: direkt neben die Kaffeemaschine stellen)

  • Mindestens 8-12 Wochen durchgehend einnehmen

  • Auch bei ersten positiven Effekten die Einnahme fortsetzen


Dosierung und Steigerung


Start mit niedrigerer Dosis Die Wissenschaft empfiehlt einen sanften Einstieg:


  • Mit der Hälfte der empfohlenen Dosis beginnen

  • Nach 1-2 Wochen langsam steigern

  • Auf Körpersignale achten


Kombinationsmöglichkeiten Aus meiner Erfahrung harmoniert Reishi gut mit:


  • Grünem Tee am Morgen

  • Einem leichten Frühstück

  • Anderen Vitalpilzen (nach Rücksprache mit Experten)


Besondere Situationen


In Stressphasen Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen eine adaptogene Wirkung:


  • In stressigen Zeiten kann die Dosis leicht erhöht werden

  • Besonders effektiv in Kombination mit Ruhepausen

  • Ideal zur Unterstützung in Prüfungs- oder Projektphasen


Bei Kindern Basierend auf meiner Erfahrung als Mutter:


  • Mit Experten über altersgerechte Dosierung sprechen

  • Auf hochwertige, schadstofffreie Produkte achten

  • Einnahme spielerisch und positiv gestalten



Fazit


Nach sechs Monaten der Erfahrung mit Reishi kann ich sowohl als Mutter als auch als berufstätige Frau, ein durchweg positives Fazit ziehen. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse decken sich erstaunlich gut mit meinen persönlichen Erfahrungen. Was mich besonders überzeugt, ist die sanfte, aber nachhaltige Wirkungsweise des "Pilzes der Unsterblichkeit".

Besonders beeindruckend finde ich die ganzheitliche Wirkung auf unsere Familie. Die verbesserte Immunfunktion bei den Kindern, meine gesteigerte Stressresistenz im Job und die allgemein bessere Regeneration - all das trägt zu einer spürbar höheren Lebensqualität bei.


Exklusiver Leserrabatt


Ein kleiner Tipp am Rande: Die "Welt der Pilze" hat kürzlich verschiedene Reishi-Produkte getestet – das Reishi von Viktilabs wurde dabei zum Testsieger gekürt. Daher habe ich für meine Leser etwas Besonderes: Ihr erhaltet 15% Rabatt auf alle Reishi-Produkte von Viktilabs.



Quellenangaben


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